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Bei der Suche der Jugendlichen nach einem Beruf helfen: 1. Ansprechpartner Grundsätzlich stehen den Schülern alle an der Schule tätigen Lehrer und Projektmitarbeiter für Fragen zur Berufsorientierung zur Verfügung. Dennoch gibt es bestimmte Personen, die sich intensiver mit diesen Themenfeldern auseinandersetzen bzw. eine spezielle Funktion ausüben. Von Seiten des Lehrerkollegiums sind an dieser Stelle die Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Berufsorientierung zu nennen: der Schulleiter, der Leiter der Betriebspraktika/BO-Verantwortliche, die Beratungslehrerinnen, die Fachlehrerin Deutsch/LRS und natürlich die Klassenleiter. An unserer Schule agieren zudem externe Fachkräfte: unsere Beratungsfachkraft der Agentur für Arbeit, die Sozialarbeiterin der Jugendhilfe und die Berufseinstiegsbegleiterin von der GAFUG mbH speziell für unsere Hauptschüler. 2. Unser Praxisberater Seit dem Schuljahr 2013/14 werden unsere Schüler durch einen Praxisberater bei der Berufswahl tatkräftig unterstützt. Beginnend mit einer Potenzialanalyse in der Klassenstufe 7 und einer differenzierten Beratung zu Praktikumsfragen in der Klassenstufe 8 lernen die Schüler und Schülerinnen die Zusammenarbeit zu schätzen. 3.der praktische Unterricht im Berufsschulzentrum OelsnitzEin wichtiges Kriterium für die Berufswahl unserer Schüler ist praxisnaher Unterricht der Klassenstufen 7 bis 9 im BSZ Oelsnitz. In den einzelnen Klassenstufen werden jeweils zwei Fachrichtungen angeboten. Nach erfolgreichem Abschluss erhält jeder Schüler ein Zertifikat. Dieses Zertifikat wird im Berufswahlpass hinterlegt. Die Berufsfelder sind:
Unsere Kooperationspartner helfen gezielt bei der Berufsorientierung. Sie vermitteln den Jugendlichen während verschiedener Betriebsbesichtigungen einen Einblick in ihr Unternehmen, sprechen in verschiedenen Informationsveranstaltungen über berufliche Anforderungen, sponsern für alle Schüler den Berufswahlpass und unterstützen uns finanziell. Unsere Kooperationspartner:
Alle Schüler dieser Klassenstufen führen jeweils ein ein- bzw. zweiwöchiges Praktikum in einem Unternehmen ihrer Wahl durch. Engagierte Unternehmer oder deren Angestellte vermitteln den Schülern die Arbeitswelt, denn die Schüler werden in dieser Zeit vollständig in die Tätigkeiten und die Abläufe der Betriebe einbezogen. Bei der Auswahl der Praktikumsunternehmen lässt unser Praxisberater die Erkenntnisse aus der Potenzialanalyse gezielt einfliesen und berät die Schüler und Eltern der jeweiligen Klassenstufen. Die Schüler fertigen über ihre betriebliche Arbeit eine Dokumentation an, die sie ihren Mitschülern nach dem Praktikum vorstellen. Die Vorbereitung und Betreuung findet durch die WTH- und Klassenlehrer statt.
Der Berufswahlpass ist ein persönlicher Ordner für jeden Schüler der Klassen 7-10, der alle Dokumente, Zertifikate und Bescheinigungen enthält, die über die Berufswahl informieren. Er spiegelt die individuelle Berufsorientierung jedes einzelnen Schülers wider. Der Berufswahlpass ist in der Bibliothek der Schule jedem Schüler und Lehrer zur Einsicht jederzeit zugänglich. Am Ende der Klasse 9 wird der Berufswahlpass in die Hände des Schülers übergeben.
In vielen Unterrichtsfächern wird die Berufsorientierung eingebunden. Besonders intensiv beschäftigen sich die Fächer WTH, Deutsch und Ethik mit diesem Thema. Hier werden die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler genau ermittelt, Bewerbungsabläufe erlernt und geprobt (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Eignungstests, Vorstellungsgespräche) und den Schülern Ausbildungswege und gesetzliche Regelungen im Berufsleben aufgezeigt. Dabei werden die vom Arbeitsamt angebotenen Arbeitsmaterialien (z.B.„Berufe aktuell“) in den Unterricht einbezogen. In verschiedenen Neigungskursen (z.B. Pausenversorgung, Web-design, Kochen….) werden den Schülern unternehmerische Handlungsweisen oder besondere Kenntnisse und Fertigkeiten für berufliche Tätigkeiten vermittelt.
Die Eltern der Klassenstufen 7-9 werden zu Elternabenden vom Beratungslehrer und dem Praxisberater der Schule, von Mitarbeitern des Arbeitsamtes oder Ausbildern aus Unternehmen über die Ausbildung in der Region und die Möglichkeiten zur Unterstützung ihres Kindes bei der Berufsfindung informiert. Der Praxisberater wertet die Ergebnisse der Potenzialanalyse mit Eltern und Schülern individuell aus. Alle Eltern erhalten regelmäßig Informationen zu beruflichen Veranstaltungen (Ausbildungsmessen, Berufsorientierungen, Kurse zur Berufsfindung) innerhalb oder außerhalb der Schule, die sie mit ihren Kindern besuchen können.
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